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Hochwasser 2024: Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Schulze trifft sich in Dinkelscherben mit Hochwasseropfern

08. 07. 2024

Um sich ein Bild vor Ort über das Ausmaß der Schäden der Hochwasserkatastrophe Anfang Juni zu machen, besuchte die Grünen-Fraktionsvorsitzende und MdL Katharina Schulze den Landkreis Augsburg. Begleitet wurde sie vom Grünenabgeordneten Max Deisenhofer.

Beim Termin in der Nachbargemeinde Dinkelscherben traf sie sich zunächst mit Bürgermeister Kalb und Bürgermeister Bernhard Uhl im Rathaus. Anschließend besuchte sie die vom Hochwasser betroffene Bäckerei von Murat Kurt in der Bahnhofstraße. Der Firmeninhaber zeigte stellvertretend für alle Geschädigten auf, welche Schäden entstanden sind und mit welchem Problemen er persönlich zu kämpfen hat. Eingefunden hatten sich auch mehrere andere Betroffene, deren Sorgen sich die Fraktionsvorsitzende aufmerksam anhörte.

Bürgermeister Edgar Kalb bezifferte dabei die Schäden in Dinkelscherben im zweistelligen Millionenbereich. Er ist sich sicher: wäre das Regenrückhaltebecken in Siefenwang gebaut worden, wäre Dinkelscherben – und alle Nachbargemeinden an der Zusam – nicht so hart von den Wassermassen betroffen gewesen. Besonders bitter ist, dass die Diskussionen und Planungen bereits 25 Jahre andauern und nichts passiert.

Auch Bürgermeister Bernhard Uhl sagte „Es wird jetzt endlich Zeit, dass diese Hochwassermaßnahme realisiert wird. Länger darf man nicht mehr warten“ und bat die beiden Abgeordneten diese eindringliche Bitte nach München mitzunehmen.

MdL Katharina Schulze versprach bei ihrem Ortstermin in Dinkelscherben, dass sich die Grünen und sie persönlich für einen technischen und natürlichen Hochwasserschutz einzusetzen werden, um eine potentielle nächste Flut zu verhindern.

Nach dem Termin in Dinkelscherben ging es weiter nach Ustersbach ins Bräustüble, wo sich unter dem Titel „Schulzes Stammtisch“ auch dort viele interessierte und betroffene Bürgerinnen und Bürger eingefunden hatten.

Katharina Schulze begründete ihren Besuch im Landkreis Augsburg: „Wir müssen miteinander reden, statt übereinander.“

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